Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe macht von 23.12.-6.1. Winterpause!
Am Do.7.1. hat das Hauscafe wieder für euch offen!
Wir wünschen euch frohe Weihnachten und einen super Rutsch ins 2016er und schöne erholsame Ferien!
euer Hauscafe-Team
Das Hauscafe und Connect Mödling lädt ein zum großen Tischfußballturnier in der RedBox!
Es wird in 2er Teams gespielt.
Anmeldung um 15:00.
Auf die Gewinner_innen-Teams warten coole Preise!
Wer selber nicht am Wuzzlturnier teilnehmen möchte, kann Tischtennis, Billard, oder andere Spiele spielen, oder feuert die spielenden Teams an 🙂
Musik und Knabberein wird es auch geben!
Im Anschluss an das Turnier kann weiterhin gespielt, Musik gehört und gechillt werden!
Eintritt und Teilnahme gratis!
In den dunklen Landen des Steinfeldes am Rande der Buckligen Welt ist Erntezeit. Ein neuer Morgen dräut herauf. Der graue Nebel hebt seine dunstige Last vom Angesicht der alten Erde, die hier von unzähligen Generationen bearbeitet und geformt wurde. Ein Knecht namens Drescher macht sich bereit, alles umzuackern. Er schüttelt sich die Nacht aus seinen steifen Gliedern, klaubt das Stroh aus der grob gestrickten Weste, schnippt es in den Matsch und spricht jene rauen Worte voller Urgewalt mit der melodiös-harten Sprache, in der schon seiner Ahnen die Geschicke der Welt so treffend zum Ausdruck brachten: „Bled grennt.“
Mag man das in gängiges Deutsch übersetzen, heißt das „dumm gelaufen – aber was soll’s?“. Bis jetzt möglicherweise. Doch mit der unbändigen stoischen Kraft und Gelassenheit einer Maschine stehen Drescher auf und fangen von vorne an. Und mit all den Lehren, die das Leben einem geben kann, haben sie die Worte gefunden, die eine reine, ehrliche und ungeschönte Botschaft tragen. Denn das alles musste jetzt einfach mal ohne Rücksicht auf irgendwas oder –wen gesagt werden. Die Musik ist bei Drescher so natürlich wie die Sprache. Denn es ist ihr Ding, mit dem sie seit Jahrzehnten durch ihre Verstärker jagen, was ihre Herzen befehlen.
Es ist Crossover-Metal mit österreichischem Dialekt – oder einfach VOLKSMETAL
Es ist Thrashmetal aus dem Herzen des Steinfelds – oder einfach DRESCH METAL
Es ist Drescher.
Gernot Engel und Bernd Wograndl verbindet seit den 90ern des letzten Jahrhunderts die Vorzüge der lauten und schnellen Riffs. „Endocrane“, „Paranoid Agony“ oder „Bleeed“ um nur einige Ihrer musikalischen Projekte zu nennen. Kleine Vorgeschichten im Angesicht des neuen, allumfassenden Werkes namens „Erntezeit“, ihrem Debut als „Drescher“. Zwischen damals und heute liegen mindestens sechs gelebte Leben und Karrieren, die ihnen die Reife und Gelassenheit gaben, um derart loszuschlagen.
Schon vor Jahren kamen sie mit der Ansage, dass sie das nächste große Ding, etwas völlig Neues abliefern werden. Ich kann mich gut erinnern. Größenwahnsinnig – klar. Warum nicht. Das ging so über Monate, weitere Jahre. „Abwarten dachte ich mir“. Sie wollten in Mundart singen. „Interessant“ dachte ich mir. Es werde Metal mit Akkordeon sagten sie. Ich dachte nichts mehr. Sie legten sich die Latte damit höher und höher. Gaben sich nie mit halben Sachen zufrieden, schickten Tonmischungen und Artwork wieder zurück an den Start, überließen nichts dem Zufall. Denn sie wussten was sie tun. Jetzt wird es also Realität. Ich durfte das Endprodukt, das endlich allen Ansprüchen genügte, hören und ich durfte das erste Video sehen. Nach all den Jahren. Kein Platz für Häme. Ich kann nur sagen: Sie haben abgeliefert. Respekt.
Conrad Heßler (Musikjournalist)
httpvh://www.youtube.com/watch?v=I9N3dIoHapw
httpvh://www.youtube.com/watch?v=MaeRq5Fs9bs
Jeden Donnerstag habt ihr die Möglichkeit gemeinsam zu kochen und zu backen – Hunger und eure eigenen Ideen mitbringen!!!
…und wenn wir Lust haben, können wir mittwochs auch die Küche unsicher machen;-)